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Bazillenschleuder: Tipps zum Handy Reinigen

Bei einigen Dingen ist uns durchaus bewusst, dass sich Bakterien und Erreger auf der Oberfläche befinden können – bei manch anderen allerdings nicht. Unser Smartphone gehört definitiv zur zweiten Gruppe. Unser Handy ist mittlerweile ständiger Begleiter in unserem Leben: Beim Essen, im Bad oder sogar im Bett. An die Reinigung denken allerdings die wenigsten. Wir zeigen euch, auf was Ihr beim Reinigen am besten achtet.

Regelmäßig Display reinigen

Unser Smartphone ist quasi das reinste Biotop für Bakterien. Einem Test der Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik (FEP) in Dresden zufolge wurden im Schnitt beinahe 4000 Bakterien pro Quadratzentimeter gefunden. Nur auf einem Spülfetzen hat man mehr Bakterien gefunden.

Besonders in der Grippezeit ist es wichtig, das Handy Display regelmäßig zu reinigen. „Wer erst die Nase putzt und dann die nächste Nachricht verschickt, muss sich über Erkältungsviren auf dem Display nicht wundern“, so die Deutsche Techniker Krankenkasse gegenüber der SZ. „Da sich in der Erkältungszeit Erreger auch über Türklinken, Haltegriffe in der Straßenbahn und ähnliche Herde verbreiten, landen sie unweigerlich auf dem Touchscreen.“

Schon kleinste Kratzer auf Smartphones und Tablets reichen Keimen, Pilzen und Bakterien als Versteck und Nährboden. Sie können bei Raumtemperatur sogar mehrere Tage überleben, Sporen sogar mehrere Monate. Im Normalfall bereiten die Keime gesunden Menschen keine Probleme, für Menschen mit schwachem Immunsystem oder bei Erkältungswellen jedoch schon.

Aufpassen beim Handy Desinfizieren

Aufzupassen gilt es bei der Auswahl der Reinigungsmittel: Hände weg von scharfen Reinigern wie Spülmittel, Seifenlaugen, Alkohol oder Glasreiniger. Diese könnten nämlich langfristig die fettabweisende Oberfläche der Geräte beschädigen, sodass sie weniger gut zu bedienen seien. Zum Säubern der empfindlichen Touchscreens eignen sich spezielle Hygienesprays mit keimabtötender Wirkung. Für die tägliche Pflege von Smartphones und Tablets sind Reinigungstücher für Monitore oder andere elektrische Geräte empfehlenswert. Zur Not reicht auch ein Brillenputztuch aus Mikrofaser, weil es selbst in trockenem Zustand noch Fettschmutz aufnimmt. Vorsicht allerdings vor Krümeln oder anderen Partikeln: Sie können beim Reiben Spuren hinterlassen.

Händewaschen ist immer noch der beste Schutz vor Keimen, denn auf Händen tummeln sich Millionen von Krankheitserregern. Weil Menschen sich häufig ins Gesicht fassen, bringen sie eigene Keime auf die Displays. Von dort gelangen sie zurück in Augen, Nase oder Mund. Benutzt man während des Essens ein Handy, können winzige Essensreste zurückbleiben, die als perfekter Nährboden für weitere Keime dienen.

Haben sich etwa an den Eingängen von Kopfhörern oder der Ladebuchse Schmutz angesammelt, hilft ein herkömmliches Wattestäbchen weiter. Überschüssige Fussel sollten allerdings vorher entfernt werden, damit diese nicht in den Anschlüssen hängenbleiben. Auch eine unbenutzte, weiche Zahnbürste eignet sich gut, um Schmutz aus den Anschlussbuchsen zu entfernen.

Nur Handy reinigen reicht nicht

Gerade ältere Geräte haben Rillen und kleine Zwischenräume, in denen sich Staub ablagern und Keime verbreiten können. Mit einem Zahnstocher kann man vorsichtig die Rillen entlangfahren.

Wesentlich schwieriger zu reinigen als die glatte Oberfläche eines Smartphones sind natürlich die Zwischenräume bei Tastaturen. Gerade hier bieten sie ein ideales Versteck für Erreger. Mit einer Reinigungsmasse, die gummiähnlich beschaffen und sich leicht formen lässt, kommt man auch in die kleinsten Lücken. Der Vorteil daran ist, dass an der klebrigen Oberfläche nicht nur Staub und Schmutz hängen bleibt, dank ihrer antibakteriellen Wirkung tötet sie auch Erreger ab.

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